Stand-WC auf Wand-WC umbauen

Vorgenommen wird der Austausch eines Stand-WCs gegen eine Wand-Toilette in den meisten Fällen vor allem aus Gründen der Optik. Bei einem Wand-WC mit Unterputz-Spülkasten befinden sich sämtliche Wasserläufe, Spül-Komponenten und Anschlüsse schließlich hinter einem Vorwandelement, sodass dieses sich besonders harmonisch in die Gesamt-Optik des heimischen Badezimmers einfügt.

Die Vorteile eines Wand-WCs

Im Handel sind die Vorwandelemente dabei bereits in Form eines fertigen Bauteils erhältlich, sodass auch ein Umbau des vorhandenen Stand-WCs in Eigenregie möglich ist, sofern ein wenig handwerkliches Geschick vorhanden ist. Im Anschluss findet eine Verkleidung dieses Elementes mit Platten aus Gipskarton statt, die individuell passend zu dem Stil des Badezimmers gestaltet beziehungsweise gestrichen werden können. Allerdings gehen von einem Wand-WC nicht nur optische Vorteile aus. Beispielsweise zeigt sich auch die Reinigung des Bodens unter den Toiletten gleich wesentlich einfacher. Darüber hinaus liegen weniger Komponenten des WCs offen, sodass auch für diese kein großer Reinigungsaufwand mehr nötig ist. Welche Sitzhöhe die Toilette aufweisen soll, kann in der Regel bei den Vorbauelementen individuell beeinflusst werden – im Gegensatz zu den herkömmlichen Stand-WCs. Üblicherweise findet die Montage in einer Höhe von rund 40 Zentimetern statt, abhängig von der Mobilität und der Körpergröße der Badnutzer kann es jedoch durchaus auch auf einer niedrigeren oder einer höheren Position angebracht werden, um die komfortabelste Sitzposition auf der Toilette sicherzustellen.

Altes Stand-WCs gegen moderne Wand-Toilette austauschen – So funktioniert es

Wie der Austausch des alten Stand-WCs gegen ein neues Wand-WC gelingt, lässt sich der folgenden Schritt-für-Schritt-Anleitungen entnehmen.

Abbau des alten WCs

Im ersten Schritt muss der Deckel des vorhandenen Spülkastens abgenommen werden. Durch eine Betätigung der Heberglocke fließt das verbliebene Wasser aus dem Spülkasten ab. Mithilfe eines Maulschlüssels wird der Flex-Schlauch entfernt, das gesamte Ventil wird mit der Wasserpumpenzange herausgedreht. Anschließend lässt sich der Spülkasten inklusive der Wanderhalterung entfernen. Für das Lösen des WCs vom Boden, muss die am Boden befindliche Silikonfuge durchtrennt werden, verwendet wird dafür idealerweise ein scharfes Cuttermesser. Dieser Arbeitsschritt sollte unbedingt vorsichtig ausgeführt werden, damit die Fliesen unter der Fuge keinen Schaden nehmen. Die Verschraubungen am Boden werden dann mit einer Ratsche gelöst, sodass die Toilette langsam aus ihrem Anschluss an der Wand herausgezogen werden kann. Empfehlenswert ist es, ein Handtuch unter dem Anschluss zu platzieren und diesen direkt nach dem Entfernen des WCs mithilfe eines Klebebandes und eines Müllbeutels zu verschließen, um zu verhindern, dass nachfließendes Wasser herauslaufen kann. Das Abwasserrohr wird aus der Wand gezogen, damit der neue Spülkasten eingebaut werden kann.

Platzierung des Unterbauspülkastens

Damit ein modernes Wand-WC realisiert werden kann, ist ein spezieller Unterputzspülkasten zu nutzen, der auch als Vorwandelement bezeichnet wird. Sämtliche Komponenten des Spülkastens sowie die Toilettenaufhängung sind in diesem integriert. Platziert wird das Vorwandelement an der Position, an welcher das WC in Zukunft platziert sein soll. Es ist wichtig, dass die Höhe des Vorwandelementes exakt ausgemessen wird, um zu verhindern, dass die Toilette zu tief aufgehangen wird. In der Regel wird eine Höhe von rund 40 Zentimetern zwischen der oberen Kante der WC-Schüssel und des Bodens gewählt. Das Abflussrohr ist mit einer passenden Halterung zu versehen, an welcher das Rohr im weiteren Verlauf befestigt werden kann. Das Zusammensetzen und das spätere Einschieben des Ablaufrohres gelingen wesentlich leichter, wenn dabei ein wenig Gleitmittel eingesetzt wird.

Vorbereitung der Löcher für das Vorwandelement

Welchen Abstand das Vorwandelement zur Wand aufweist, wird durch die Rohrlänge bestimmt. Dieses Maß ist ebenfalls auf dem Boden entsprechend zu markieren. Um die Füße des neuen WCs befestigen zu können, sind die benötigten Löcher mit einem Schlagbohrer vorsichtig zu bohren. Zu verwenden ist dabei eine niedrige Drehzahl, die Schlagfunktion sollte nicht aktiviert werden, da ansonsten das Risiko steigt, die Fliesen zu beschädigen. Die Schlagfunktion ist erst zu nutzen, sobald die Fliesen durchbohrt wurden, um das Loch entsprechend zu vertiefen. Im Anschluss folgt das Einklopfen der Dübel mithilfe eines Hammers.

Anbringung des Vorwandelementes

An dem Montageelement werden an der oberen Kante nun jeweils rechts und links Metallprofile befestigt, um dieses zur Wand parallel auszurichten und zu verbinden. Die Konstruktion wird dadurch stabilisiert, dass die Metallprofile mit einer zusätzlichen Mittelschiene versehen werden. Die Profile, die oben montiert wurden, können hinsichtlich ihrer Länge verstellt werden, sodass eine Anpassung an die individuellen Gegebenheiten möglich ist. Eine Wasserwaage hilft dabei, diese so einzustellen, dass die Konstruktion parallel zur Wand ausgerichtet ist. Mit der Ratsche werden dann die Schrauben fixiert.

Wasserzulauf montieren

Im nächsten Schritt wird der Wasserzulauf montiert. Dafür ist mithilfe eines Zollstocks auszumessen, welcher Wandabstand nötig ist. Danach wird eine Messung von der Mitte der Öffnung des Vorwandelementes zum Boden vorgenommen. Auf der Wand sind dann ebenfalls die nötigen Löcher für das Vorwandprofil einzuzeichnen. Nachdem diese gebohrt wurden, werden sie noch mit passenden Dübeln ausgestattet. Die zuvor gemessene Höhe ist direkt oberhalb des Wandzulaufs zu markieren. Von dort aus muss noch einmal der Abstand zum mittigen Wandzulaufen gemessen werden, denn diese Strecke ist zu überbrücken. Für die Überbrückung wird eine Rohrverlängerung in Form von Gewinderohren genutzt.

Fertigung der Rohrverlängerung

Es kommt in hohem Maße darauf an, dass die Länge der Rohrverlängerung exakt den genommenen Maßen entspricht. Nachdem die Gewinderohre korrekt angepasst wurden, sind diese noch abzudichten und miteinander zu verbinden. Mithilfe eines Metallsägeblattes wird das Gewinde dafür angeraut und mit Hanffasern entgegen der Drehrichtung umwickelt. Der Hanf sollte außerdem mit einer Dichtpaste versehen werden, um eine möglichst hohe Dichtigkeit der Konstruktion zu gewährleisten. Im nächsten Schritt geht es an das Verbinden der Rohre. Ein Ende wird dafür mithilfe der Wasserpumpenzange fixiert, während mit einem großen Sechskantschlüssel auf der anderen Seite alles festgezogen wird. Hier kommt es wieder in hohem Maße auf ein überaus präzises Arbeiten an, denn nach der Verkleidung des Vorwandelementes ist eine Reparatur von Undichtigkeiten nur noch unter einem sehr großen Aufwand möglich. Abschließend wird die Eckverbindung in die Wand eingedreht und eine letzte Überprüfung aller Maße vorgenommen.

Anbringung des Reduzierstücks an der Rohrverlängerung

In vielen Fällen wird es bei unterschiedlichen Größen von Eckventil und Gewinderohr nötig, ein Reduzierstück zu nutzen, welches dafür sorgt, dass beide Elemente ineinander passen und so problemlos angebracht werden können. Auch in diesem Schritt sollte nicht auf ein Anrauen des Gewindes und eine Verkleidung mit Hanffasern verzichtet werden. Die Montage erfolgt dann unter Einsatz eines Maulschlüssels und einer Wasserpumpenzange. Das Vorwandelement wird entsprechend platziert und die vorhandene Öffnung mit dem Ventil ausgestattet. Daneben ist nun auch der Zeitpunkt gekommen, um am Ablaufrohr die Halterung anzubringen und den Schutzstopfen zu setzen, der ebenfalls unter der Bezeichnung Flanschkappe bekannt ist. In dem Bauset sind Grobgewindeschrauben enthalten, welche genutzt werden, um die Konstruktion an der Wand sicher zu verschrauben. Mithilfe eines Ratschenschlüssels werden die Schrauben sowohl am Boden als auch an der Wand leicht angezogen. Mit der Wasserwaage wird dann überprüft, ob alle Elemente richtig ausgerichtet sind – erst dann sind die Schrauben vollständig anzuziehen.

Fertigstellung der Unterkonstruktion

Die Gewindestangen für die Halterung des neuen WCs werden am Vorwandelement angebracht. Idealerweise werden diese für die weiteren Arbeitsschritte abgedeckt, um zu verhindern, dass diese eine Beschädigung erleiden. Das Füllventil muss im Spülkasten an den Wasserzulauf angebracht werden. Am Eckventil wird dafür mit der Zange angesetzt und dieses festgezogen. Anschließend ist die Anbringung der Abdeckung möglich.

Ausmessen der Verkleidung des Vorwandelementes

Danach wird sich dem Verkleiden des Vorwandelementes gewidmet. Begonnen wird dabei mit den Metallprofilen, welche die WC-Verkleidung später halten. Die Höhe der Profile sollte dabei um rund zehn Zentimeter höher als das Vorwandelement selbst ausfallen. Unter dem Einsatz einer Wasserwaage wird das benötigte Maß an der Wand auf beiden Seiten markiert. Die Seitenwand erhält eine Markierung der Tiefe des Vorwandelementes.

Zuschnitt und Montage der UW-Profile

Mithilfe einer Blechzange oder -schere werden die UW-Profile zugeschnitten. Zur Probe sind diese an die vorher eingezeichneten Markierungen zu halten, um diese noch einmal zu überprüfen. Ergibt sich dabei ein stimmiges Bild, geht es an die Bohrung der Löcher in das UW-Profil. Die Montage wird wesentlich erleichtert, wenn Nageldübel verwendet werden, welche in die Wand mit Schraubendreher und Hammer eingebracht werden. Rund um das Vorwandelement wird dieser Arbeitsschritt mit allen Schienen wiederholt.

Zuschnitt der WC-Verkleidung

Nach der Montage aller Schienen, werden die Platten aus Gipskarton eingesetzt. Empfehlenswert ist es in diesem Zusammenhang, für das WC eine doppelbeplankte Gipskartonwand zu bauen. Dem Kasten wird durch diese die nötige Stabilität verliehen, außerdem werden die Geräusche des Spülkastens effektiv gedämmt. Das Maß des Vorwandelementes wird noch einmal überprüft und anschließend auf der Gipskartonplatte eingezeichnet. An den Markierungen wird dann mit einer Richtlatte und dem Cuttermesser entlanggeschnitten. Im Anschluss ist ein Zerbrechen der Platte mit der Hand möglich. Idealerweise werden im Übrigen grüne Gipskartonplatten verwendet, welche speziell auf die Anforderungen von Feuchträumen ausgelegt sind, da diese sich als schimmelresistent und wasserabweisend zeigen. Auf der Gipskartonplatte sind dann die Markierungen für die Gewindestangen und das Abflussrohr einzuzeichnen. Bei dem Ausmessen wird der Durchmesser des Abflussrohres genommen, der im Anschluss mithilfe eines Zirkels nachgezeichnet wird. In die Platte wird für das entsprechende Aussägen erst ein Loch gebohrt, an dem dann mit dem Sägemesser angesetzt werden kann. Um die Aussparungen für das Spülrohr und die Gewindestangen vorzunehmen, wird eine Lochsäge genutzt. Auch die Fläche für die Drückerplatte ist auszusägen. Sobald alles passend zugeschnitten ist, sind die ausgesägten Flächen auf die zweite Gipskartonplatte zu übertragen.

Einsetzen der Gipskartonplatte

Nun ist es an der der Zeit, das Vorwandelement mit der ersten Wand zu verschrauben. Im Vorfeld ist die seitliche Position der Leisten mit Kreppband auf dem Boden zu markieren, um später erkennen zu können, wo die Schrauben angesetzt werden können. An den Kreppband-Markierungen wird nach der Verschraubung der ersten Wand angesetzt, um nach oben einen geraden Strich zu ziehen. Dieser Schritt ist auf beiden Seiten zu wiederholen. Im Anschluss werden die Platten auf das Vorwandelement geschraubt. Genutzt werden dafür idealerweise Trockenbauschrauben, die über einen Schneidekopf verfügen. Die zweite Gipskartonplatte wird exakt auf die erste Platte gesetzt. Die Kreppband-Markierungen sind auch dabei zu kennzeichnen, bevor alle Komponenten verschraubt werden. Um die spätere Abdeckung des Kastens zu ermöglichen, wird an der innenliegenden oberen Kante ein weiteres Eckprofil verschraubt. Für die Seiten und den Deckel sind die passenden Platten zuzuschneiden, bevor diese im Anschluss mit dem Eckprofil verschraubt werden. Abschließend sollte noch einmal über die Kanten gehobelt werden, damit die überstehenden Ecken entgratet werden.

Vorbereitung der Gipskartonplatten für das Verspachteln

Im nächsten Schritt geht es an das Verspachteln der Gipskartonplatten. Um die Wände und den Boden dabei nicht zu stark zu verschmutzen, ist es ratsam, die naheliegenden Flächen mit Malervlies und Folie zu sichern. Mit der Grundierung kann dann begonnen werden, nachdem alles abgedeckt wurde. In einen Eimer wird dafür ein wenig Tiefengrund gegeben, welcher mit einem Quast oder einer Malerrolle aufgetragen wird. Dabei ist darauf zu achten, dass es nicht zu der Bildung von Pfützen kommt. Die Trocknung erfolgt dann nach den jeweiligen Herstellerangaben. Im Anschluss wird für die Eckschutzschienen Maß genommen. Entsprechend werden die Schienen dann zurechtgeschnitten und an dem Kasten mithilfe eines Tackers befestigt. Dabei ist darauf zu achten, dass die Schienen spitz an ihren Ecken zulaufen.

Verspachtelung des Vorwandelementes

Mit Wasser wird im nächsten Schritt extra feine Malerspachtelmasse angemischt – natürlich wieder nach den jeweiligen Herstellerangaben. Sobald die passende Konsistenz der Spachtelmasse erreicht ist, ist diese mit einem Spachtel und einer Glättekelle aufzutragen. Ist eine Trockenbauwand vorhanden, wird die Spachtelmasse auf dem Gipskarton und den Schienen großzügig verteilt, damit sich die Oberfläche als möglichst gleichmäßig zeigt. Die Masse ist kontinuierlich glattzustreichen und nach der Arbeit ausgiebig nach den entsprechenden Vorgaben trocknen zu lassen. Sollten sich dann noch Unebenheiten zeigen, ist eine Ausbesserung dieser mithilfe von Schleifpapier möglich.

Streichen des Spülkastens

Mithilfe einer Rolle und eines Pinsels wird die Farbe für den Unterputz-Spülkasten aufgetragen. Ein gleichmäßiges Streichen ist dabei auch an den Rändern und den Ecken sicherzustellen. Danach folgt das Trocknen der Farbe nach Herstellerangaben. Um zu verhindern, dass die Pinsel austrocknen, können diese mit Farbe benetzt und im Anschluss in Folie eingewickelt werden. Bei den nächsten Streicharbeiten können die Utensilien dann problemlos noch einmal verwendet werden. Um ein perfektes Farbergebnis zu garantieren, sollte der Spülkasten zweimal gestrichen werden. Nachdem die Farbe getrocknet ist, erfolgt das Anbringen von Sockelleisten. Besonders ästhetisch wirkt dies, wenn diese passend zu Bodenbelag gewählt werden.

Montage des Wand-WCs

Um das WC anzubringen, müssen zuerst die Gewindestäbe ausgemessen werden. Mit dem Zollstock wird dazu die Keramik ausgemessen, dann werden die Gewindestange auf die benötigte Länge am Kasten eingestellt. Dafür können sie einfach aus- oder eingedreht werden. Zu messen ist außerdem die Tiefe von Anschlussstutzen und Spülrohr. So lässt sich feststellen, auf welche Länge das Zulauf- und Abflussrohr zu kürzen ist. Auf die Rohre an dem WC werden diese Maße übertragen und dann mithilfe einer Metallbügelsäge die Zuschnitte vorgenommen. Mithilfe eines Cuttermessers sind die scharfen Kanten abschließend zu entgraten. Danach geht es an die Anbringung des neuen Wand-WCs. Die Wand wird im ersten Schritt dabei mit dem Schallschutz, der im Lieferumfang enthalten ist, ausgestattet und die Rohre werden mit der entsprechenden Dichtung versehen. Nach dem Auftrag von Gleitmittel, werden das Rohr und die Stutzen eingesetzt. Danach ist das WC auf die Gewindestäbe zu schieben. Genutzt werden können im Rahmen der Befestigung auch Unterlegscheiben aus Metall oder Kunststoff, sodass die Muttern mit der bloßen Hand festgezogen werden können. Mit einer Wasserwaage ist dann die WC-Ausrichtung noch einmal zu überprüfen. Sind keine Anpassungen mehr notwendig, wird die Toilette vollständig mit einem Maulschlüssel festgeschraubt. Die Abdeckklappen werden zuletzt auf die Schrauben aufgesetzt.

Die Abschlussarbeiten

Im letzten Schritt geht es darum, noch kleine Details zu erledigen, wie beispielsweise das Anbringen der Betätigungstaste des neuen WCs. Die Halterung wird dafür aufgesetzt und mithilfe eines Schraubenziehers fixiert. Das Zulaufventil kann mit dem Schraubenzieher im Anschluss aufgedreht werden, sobald alle Komponenten festsitzen. Durch die Drückerstangen wird dafür gesorgt, dass die Spülung aktiviert wird, sobald ein Druck auf die Tasten erfolgt. Diese werden an der rechten und der linken Seite der vorgegebenen Öffnung eingesetzt. Nachdem die Verkleidung aufgesetzt wurde, wird eine korrekte Funktion der Konstruktion überprüft. Sollte der Schallschutz noch überstehenden, sind die entsprechenden Bereiche mithilfe eines Cuttermessers abzuschneiden. Optional kann der Spalt, der sich zwischen dem WC und der Wand zeigt, auch durch Silikon abgedichtet werden. Verwendet werden dafür dann eine Kartuschenpresse und spezielles Sanitärsilikon. Foto: Max Vakhtbovych/pexels.com